Mit Brennholz oder Feuerholz wird Holz bezeichnet, das für Heizen oder Kochen verwendet wird. Es ist bekannt als der älteste Brennstoff der Menschheit und wird seit etwa 400.000 Jahren genutzt. Holz ist ein Naturprodukt, und seine Zusammensetzung kann deshalb unterschiedlich ausfallen. Seine Schwankungen können sich auf den Heizwert auswirken.
Bei den Laubhölzern erzeugen Eiche und Buche den höchsten Heizwert. Brennholz darf nicht zu lange gelagert werden, da der Brennwert dadurch mit der Zeit schwindet. Anzeichen für gut durchgetrocknetes Brennholz sind etwa Trockenrisse, das fehlen jeglichen Aromas (Hölzer und Harz) und leichtes Herausragen der Jahresinge.
Auf keinen Fall Holz mit Schimmel- oder Pilzbefall verwenden oder porös wirkendes Holz, das leicht bricht.